Viele Menschen treiben Sport, gehen ins Fitnessstudio oder machen regelmäßig Gymnastik – und haben dennoch häufig wiederkehrende Probleme mit ihrem Bewegungsapparat. Dabei hat die Art und Weise, wie man sich im Alltag bewegt und hält, Auswirkungen auf jede körperliche Aktivität.
Mit der Methode Ismakogie erkennt man die Zusammenhänge von Körperhaltung und Bewegung, nimmt die persönlichen Haltungs- und Bewegungsmuster wahr und hinterfragt seine Alltagsgewohnheiten. Durch kleine Veränderungen und Übungen gewinnt man ein verändertes Körpergefühl, das ein besseres und gutes Bewegen ermöglicht und den Alltag und Aktivitäten in Zukunft leichter macht.
Mitzubringen sind bequeme Kleidung, eventuell warme Socken (wie üben ohne Schuhe, da die Füße eine wichtige Rolle spielen) und etwas für die Mittagspause.